Winterdienst

Winterdienst: Unsere Leistungen

Wir bietet einen zuverlässigen Winterdienst in Viersen, ganz NRW und deutschlandweit zu fairen Preisen. Wenn die kalte Jahreszeit kommt, werden Glatteis, Schnee und Frost zu großen Herausforderungen für Wohnungs- und Hauseigentümer. Wir stehen Ihnen gern unterstützend zur Seite, um Ihren Pflichten der Schneeräumung auf den Gehwegen nachzukommen.

Mit unserem 24-Stunden-Streudienst sind wir rund um die Uhr für Sie unterwegs: egal, ob für Privatpersonen, Firmen, Supermärkte oder Firmengelände. Mit unserem eigenen Fuhrpark verfügen wir über die geeigneten Fahrzeuge und Mittel: von Traktoren bis Salzstreuer.
Wir räumen schnell und zuverlässig, damit Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer wieder sicher an ihr Ziel kommen. Über die Jahre haben wir uns insbesondere auf die Räumung von Parkplätzen, Industrieanlagen, Firmengelände und den entsprechenden Infrastrukturen spezialisiert. Darum gilt unser Winterdienst in erster Linie großen Firmen.

Fragen zu unseren Preisen beantworten wir Ihnen gern am Telefon, per E-Mail, über unser Kontaktformular oder persönlich vor Ort.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!|

Winterdienst: Alles, was Sie wissen müssen

Der Winter steht vor der Tür und mit ihm die Verantwortung, Gehwege und Einfahrten sicher und frei von Schnee und Eis zu halten. Der Winterdienst spielt dabei eine zentrale Rolle. In diesem Beitrag beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um den Winterdienst. So sind Sie bestens vorbereitet und wissen, worauf es ankommt.

Wann muss Winterdienst gemacht werden?

Der Zeitpunkt, wann Winterdienst geleistet werden muss, ist in Deutschland durch kommunale Verordnungen geregelt. Hier sind die allgemeinen Richtlinien:

  1. Zeitrahmen:
    • In der Regel muss der Winterdienst zwischen 7 Uhr morgens und 20 Uhr abends durchgeführt werden. An Sonn- und Feiertagen beginnt die Pflicht meist eine Stunde später, also um 8 Uhr.
  2. Schnee- und Eisfreiheit:
    • Gehwege und Zugänge müssen so geräumt und gestreut sein, dass Fußgänger sicher passieren können. Dies bedeutet, dass Schnee und Eis unverzüglich entfernt werden müssen, sobald es nötig ist.
  3. Mehrmaliges Räumen:
    • Bei anhaltendem Schneefall kann es notwendig sein, mehrmals am Tag zu räumen und zu streuen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Was gehört alles zum Winterdienst?

Der Winterdienst umfasst verschiedene Aufgaben, die sicherstellen, dass Verkehrsflächen auch bei Schnee und Eis sicher begehbar und befahrbar sind. Hier sind die wesentlichen Bestandteile:

  1. Schneeräumen:
    • Das Räumen von Schnee ist die grundlegende Aufgabe des Winterdienstes. Gehwege, Einfahrten, Parkplätze und Straßen müssen von Schnee befreit werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Schnee nicht auf die Straße oder benachbarte Grundstücke geschoben wird.
  2. Streuen:
    • Nach dem Schneeräumen ist das Streuen der geräumten Flächen wichtig, um Glätte zu vermeiden. Dabei können verschiedene Streumittel verwendet werden:
      • Streusalz: Effektiv gegen Eisbildung, jedoch schädlich für die Umwelt und Pflanzen.
      • Sand und Splitt: Umweltfreundlicher und bietet gute Rutschhemmung, muss jedoch nach dem Winter wieder entfernt werden.
  3. Eisbeseitigung:
    • Hartnäckiges Eis, das durch Streuen nicht vollständig beseitigt wird, muss mit mechanischen Mitteln entfernt werden. Hier kommen oft Eispickel oder spezielle Maschinen zum Einsatz.
  4. Kontrolle und Überwachung:
    • Regelmäßige Kontrollen sind notwendig, um sicherzustellen, dass die geräumten Flächen auch bei erneuten Schneefällen oder Temperaturänderungen sicher bleiben. Dies erfordert eine kontinuierliche Überwachung und ggf. Nachbesserungen.

Was kostet der Winterdienst im Monat?

Die Kosten für den Winterdienst können stark variieren, je nach Region, Größe der zu betreuenden Fläche und den spezifischen Dienstleistungen, die benötigt werden. Hier sind einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen:

  1. Flächengröße:
    • Die Kosten richten sich nach der Größe der zu räumenden und zu streuenden Flächen. Größere Flächen erfordern mehr Zeit und Material, was die Kosten erhöht.
  2. Dienstleister:
    • Die Wahl des Dienstleisters spielt eine große Rolle. Professionelle Winterdienstfirmen bieten umfassende Dienstleistungen an, die Kosten können jedoch höher sein als bei kleineren, lokalen Anbietern.
  3. Art des Winterdienstes:
    • Die Art der verwendeten Streumittel und die Häufigkeit der Einsätze beeinflussen ebenfalls die Kosten. Regelmäßige Kontrollen und häufiges Nachstreuen können die monatlichen Kosten erhöhen.
  4. Regionale Unterschiede:
    • In Regionen mit starkem Schneefall und langen Wintern sind die Kosten für den Winterdienst tendenziell höher als in milderen Gebieten.

Beispielhafte Kostenübersicht:

  • Ein Einfamilienhaus: Die monatlichen Kosten für den Winterdienst können zwischen 50 und 150 Euro liegen, abhängig von der Größe der Einfahrt und der Gehwege sowie der Intensität des Winters.
  • Mehrfamilienhäuser und Gewerbeimmobilien: Hier können die Kosten zwischen 200 und 600 Euro pro Monat liegen, abhängig von der Größe der zu betreuenden Fläche und den Anforderungen.

Tipps zur Auswahl eines Winterdienstes

  1. Vergleichen Sie Angebote:
    • Holen Sie mehrere Angebote von verschiedenen Anbietern ein, um die beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Achten Sie dabei auf die Details der angebotenen Dienstleistungen und die enthaltenen Kosten.
  2. Vertragliche Regelungen:
    • Ein detaillierter Vertrag, der die Pflichten und Verantwortlichkeiten des Winterdienstes klar definiert, ist wichtig. Dies sollte auch Regelungen zu Haftungsfragen und eventuellen Zusatzkosten beinhalten.
  3. Referenzen und Bewertungen:
    • Prüfen Sie die Referenzen und Kundenbewertungen des Dienstleisters, um sicherzustellen, dass er zuverlässig und qualitativ hochwertige Arbeit leistet.
  4. Umweltfreundlichkeit:
    • Achten Sie auf die Umweltfreundlichkeit der verwendeten Streumittel. Viele Anbieter bieten mittlerweile umweltschonende Alternativen zu herkömmlichem Streusalz an.

Fazit

Der Winterdienst ist unerlässlich, um Sicherheit und Zugänglichkeit auf Gehwegen und Zufahrten während der Wintermonate zu gewährleisten. Durch das rechtzeitige und regelmäßige Räumen und Streuen können Unfälle vermieden und die Verkehrswege sicher gehalten werden. Die Kosten für den Winterdienst hängen von verschiedenen Faktoren ab, und es ist wichtig, den richtigen Anbieter zu wählen, der Ihren spezifischen Anforderungen gerecht wird.

Ob Sie den Winterdienst selbst übernehmen oder einen professionellen Dienstleister beauftragen – eine gute Vorbereitung und regelmäßige Kontrollen sind der Schlüssel, um den Winter sicher und sorgenfrei zu überstehen. Mit den hier gegebenen Informationen und Tipps sind Sie bestens gerüstet, um die kalte Jahreszeit zu meistern.

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